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NOT ABSOLUTELY CLASSICAL & GAST  (1)
NOT ABSOLUTELY CLASSICAL & GAST  (1)

Mi., 18. Okt.

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Fazioli Raum bei GSI Architekten

NOT ABSOLUTELY CLASSICAL & GAST (1)

Eine Symbiose aus Klassik, Tango, Klezmer und Jazz

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Zeit & Ort

18. Okt. 2023, 19:30

Fazioli Raum bei GSI Architekten , Davidstrasse 40, 9000 St. Gallen

Programm

TRAILER:  Dvorak - "Theme from New World Symphony"

PROGRAMM:

Coming soon....

"Not Absolutely Classical", so nennt das Trio mit Mélanie Adami (Sopran), Claire Pasquier (Fazioli Flügel) und Peter Lenzin (Saxophon) sein aktuelles Konzertprogramm, mit dem es einen durchaus nicht ganz alltäglichen Ansatz verfolgt: Die Musikerinnen und der Musiker verwischen die Grenzen von Stilen und Traditionen und bieten dabei eine aufregende Reise durch die Schnittmengen der Klangwelten. Diese führt von Klassik bis Klezmer und von Jazz bis Tango. Dabei ist der von einem hohen Mass an Spontaneität und gemeinsamer Spielfreude geprägte Abend in St. Gallen weniger der Suche nach den Unterschieden und Kontrasten zwischen den einzelnen Kapiteln der Musikgeschichte gewidmet, denn vielmehr ihrer epochenübergreifenden Symbiose.

MITWIRKENDE:

Peter Lenzin - Saxophon 

Mélanie Adami - Sopran

Claire Pasquier - Fazioli 278 

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PETER LENZIN - Biographie

Peter Lenzin wurde 1973 in Altstätten/SG geboren. Er studierte Saxophon (Klassik und Jazz) am Landeskonservatorium in Feldkirch sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Klaus Dickbauer (Vienna Art Orchestra), Christian Maurer (Saxofour) und Oto Vrhovnik. Seinen Abschluss in Klassik und Jazz absolvierte er mit Auszeichnung. Es folgten Meisterkurse bei Iwan Roth und Eugene Rousseaux sowie ein halbjähriger Studienaufenthalt in New York. An der Musikschule St. Gallen gibt Peter Lenzin seine Fähigkeiten als Lehrer weiter. Zudem spielt er als Studiomusiker und Freelancer in diversen Big Bands und Jazz Combos, als auch in eigenen Formationen unterschiedlichster Stilrichtungen. Bis heute veröffentlichte er über 30 CDs mit seinen eigenen Bands oder als Sideman. Am Theater St. Gallen waren seine Künste als Reedplayer in den Produktionen „Anything Goes“, „Gräfin Mariza“ und beim Erfolgsmusical „Flashdance“ zu hören. Seit 2014 widmet sich Lenzin vermehrt auch den Doubling Instrumenten Klarinette und Flöte und der Komposition. Peter Lenzin’s bisheriges musikalisches Schaffen wurde 2013 mit dem Anerkennungspreis der St.Gallischen Kulturstiftung ausgezeichnet. Zudem wird er 2017 für sein künstlerisches Schaffen, die überregionale Ausstrahlung, Mut und Innovationskraft mit dem Anerkennungspreis <> der Rheintaler Kulturstiftung ausgezeichnet.

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MÉLANIE ADAMI - Biographie

Die Sopranistin sammelte erste Bühnen-erfahrungen am Theater St. Gallen als Mitglied des hauseigenen Opernchores. Nach ersten Sologesangstunden bei David Maze, begann sie 1999 ihr Studium an der Zürcher Hochschule der Künste in Sologesang. Bereits während des Studiums wirkte Mélanie Adami in verschiedenen Opernproduktionen und Konzerten als Solistin mit. Wichtige Impulse erhielt sie von Inva Mula (Paris) und in Meisterkursen u.a. von Jill Feldmann und Gloria Fabuel (Valencia). Im Herbst 2002 debütierte sie als Frasquita in der Oper Carmen von Bizet am Luzerner Theater. In der gleichen Saison war sie dort in den Rollen «Un plaisir» und «Une bergère» in Glucks Armide zu hören. Als Mitglied des Ensembles wirkte sie während der Saison 2003/04 in fünf weiteren Produktionen mit, unter anderem als Oscar in «Un ballo in Maschera» von Verdi und als Papagena in Mozarts Zauberflöte. Mélanie Adami erhielt im April 2003 den Studienpreis des Migros-Genossenschafts-Bundes und der Ernst Göhner Stiftung. In demselben Jahr nahm sie am internationalen Vorsingwettbewerb an der Schlossoper Haldenstein teil und sang dort im Sommer 2003, unter Marcus Bosch, den ersten Knaben in der Zauberflöte von Mozart. Im Juni 2004 erlangte Mélanie Adami den Master in Performing Arts  an der Zürcher Hochschule der Künste.

Seit ihrem Studium wurde sie für verschiedenen Projekte, Konzerten und Aufführung, u.a. mit dem Faustquartett, Vovka Ashkenasy, Tatana, Steff la Cheff (Stadttheater Bern), Jugendmusik Kreuzlingen (SRF Kampf der Orchester), engagiert. Zwischen 2009 und 2015 stand Mélanie Adami am Theater Arth als Metella «Pariser Leben», Saffi «Zigeunerbaron», Hanna Glawari «Die lustige Witwe», Steffi Oberfeldner «Saison in Salzburg» und Rosalinde «Die Fledermaus» in mehr als 140 Aufführungen auf der Bühne. 2016 sang sie mit Hans Peter Blochwitz die Dernière von «Da Ponte in New York», der Eröffnungsproduktion am Neuen Theater in Dornach (Schweiz).

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CLAIRE PASQUIER - Biografie

Claire Pasquier ist seit über 20 Jahren erfolgreich als Musikerin tätig. Sie tritt solistisch als Pianistin auf und war Preisträgerin verschiedener Kammermusik Wettbewerbe. Als Korrepetitorin genoss Sie Engagements an der Victoria State Opera in Melbourne, am English National Opera Studio und am Royal Opera House in London, an der English

National Opera in Glyndebourne, bei der Pariser Fondation Royaumont, beim Israeli Vocal Arts Institute Tel Aviv in Zusammenarbeit mit der New Israeli Opera und der Metropolitan Opera New York, am Theater St.Gallen und bei den Bregenzer Festspielen. Heute arbeitet Claire Pasquier europaweit als freischaffende Pianistin und Begleiterin von verschiedenen Ensembles mit Sängerinnen und Sängern zusammen, aber auch mit Musikerinnen und Musikern sowie Orchestern, z.B. mit dem Sinfonieorchester St. Gallen, den Wiener Symphonikern und dem Musikkollegium Winterthur.

In Jahr 2008 hat sie die Künstleragentur «Absolutely Classical» für private Anlässe und Konzerte gegründet: www.absolutelyclassical.ch.

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MATTHIAS FLÜCKIGER - Biografie

Matthias Flückiger, Schauspieler und Regisseur, geboren 1965 in Biel-Bienne, studierte nach der Matura von 1987- 1991 Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellenden Kunst „Mozarteum“ in Salzburg, Österreich. Das Studium schloss er mit Auszeichnung ab. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des Ensembles am Theater St.Gallen. Während

dieser Zeit hatte er mehrere Gastengagements, u.a. in den USA, in Frankreich und in Deutschland. Seit 2001 ist er freischaffend tätig mit Engagements u.a. in den Sophiensäle Berlin, am Theater Basel, Schlachthaus Bern, Theater Chur, Theater St.Gallen, Theater an der Winkelwiese Zürich, Theaterspektakel Zürich und seit 2015 regelmässig im Theater «parfin de siècle», St. Gallen, dessen Direktor er seit dem 1. Januar 2021 ist.

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KONZERT & DINNER

So exquisit es aus dem Fazioli-Flügel klingt, so exquisit duftet es aus dem Buchenholzgrill des Restaurants Lagerhaus an derselben Adresse. Dort werden jeweils exklusiv für die Konzertbesucherinnen und -besucher im Anschluss an die Veranstaltung Drei-Gang-Menüs ab 45.00 Franken angeboten. Die Platzzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

Wir bitten um zusätzliche Reservation.

https://www.opus278.ch/reservation-konzert-dinner

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