DIE NEUEN KONZERTREIHE:
"FAZIOLI-FREITAGE"
Nach unseren drei sehr erfolgreichen Fazioli-Freitags-Konzerten im 2020 planen wir auch für 2021 eine ganze Reihe von FAZIOLI-Events für unsere Freunde, Partner und Sponsoren in der Hoffnung, unser Finanzierungsziel für den Fazioli-Flügel von CHF 88.800.- in absehbarer Zeit zu erreichen.
Zusätzlich bieten wir nach wie vor die Möglichkeit, Privatanlässe in unserem gemütlichen Fazioli-Raum mit kulturellen Angeboten sowie feinen Apéros zu buchen. Mehr erfahren Sie hier:
Bei allen Veranstaltungen ist die Platzzahl auf ca. 40 Personen beschränkt.
Deshalb ist eine Anmeldung notwendig.
Corona Sicherheitsstandards gewährleistet.
WIR FREUEN UNS ÜBER EINEN BEITRAG ZUR DECKUNG DER UNKOSTEN
EMPFOHLENE RICHTPREIS AB 40.-, APÉRO INKLUSIVE
PROGRAMM 2021
Wir haben grosse Freude an der Planung der neuen kulturellen Angebote in unserer Stadt für das Jahr 2021. Kultur auf höchstem Niveau in einer ganz besonderen Atmosphäre - der intimen Nähe zu Musikerinnen, Musikern und Sprecher. Entdecken Sie einen neuen, spannenden Kulturraum in St.Gallen und geniessen Sie Musik und Texte im speziellen Ambiente, umgeben von Architekturmodellen. Nach den Konzerten besteht die Möglichkeit, bei einem feinen Apéro mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen.
Kombinieren Sie ihren Besuch bei uns mit einem gemütlichen Essen bei unserem Nachbarn im Restaurant Lagerhaus,.
Die Konzerte werden einmal pro Monat an einem Freitag-Abend um 19.15 Uhr stattfinden, mit einem Zusatztermin am darauffolgenden Samstag um 18.15 Uhr.
Da es im Fazioli Raum ein beschränktes Platzangebot für maximal 50 Personen gibt, ist notwendig, sich auf unserer Kontaktplattform anzumelden und so die gewünschte Anzahl Sitzplätze zu reservieren.
Die Programme dauern rund 60 Minuten, eingeladen ist meistens eine Solistin oder ein Solist, die/der von Claire Pasquier am Fazioli Flügel begleitet wird. Moderiert und textlich umrahmt werden die Darbietungen vom Schauspieler Matthias Flückiger.
JANUAR 29 & 30
GIANLUCA CAMPO - FLÖTE
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL

MÄRZ 26 & 27
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
MATTHIAS FLÜCKIGER - SPRECHER
Thomas Mann und Beethoven's Sonata op. 111

MAI 14 & 15
SHEA OWENS - BARITONE
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
Liederabend

SEPTEMBER
Termine folgen demnächst...
IGOR KELLER - VIOLINE
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
Bach Sonaten für Violine & Klavier Nr 4 -6

NOVEMBER 12 & 13
MELANIE ADAMI - SOPRAN
MELANIE FORGERON - MEZZOSOPRAN
NICOLE VIGNOLI-ERLER - FLÜGEL
Schumann «Frauenliebe und Leben» op. 42

FEBRUAR 26 & 27
BERNHARD RUCHTI - FLÜGEL
"A Tempo Programm"
APRIL 16 & 17
DANIEL JOHANNSEN - TENOR
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
Liebeslieder von Schubert, Schumann, Hahn, Quilter

JUNI 11 & 12
IGOR KELLER - VIOLINE
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
Bach Sonaten für Violine & Klavier Nr 1 - 3

AUGUST 27 & 28
SIMONE KELLER - FLÜGEL
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
MATTHIAS FLÜCKIGER - SPRECHER
Mozart Duette & Die Reise nach Prague

OKTOBER
Termine folgen demnächst...
RICARDO GASPAR - BRATSCHE
CLAIRE PASQUIER - FLÜGEL
Rezital

DEZEMBER 3 & 4
PETER LENZIN - SAXOPHON
ANDREAS HAUSAMANN - FLÜGEL

KÜNSTLERGALERIE & BIOGRAPHIEN




Schon früh errang Rahel Cunz Erste Preise bei verschiedenen Wettbewerben, so u.a. beim Schweizerischen Jugendmusikmusikwettbewerb und beim Brahms-Wettbewerb. Sie erhielt Förderpreise des Migros-Genossenschaftsbundes und der Kulturstiftungen von Stadt und Kanton St. Gallen.
Seit 1994 ist Rahel Cunz Konzertmeisterin beim Musikkollegium Winterthur. Als Mitglied des Solistenensembles des Collegium Novum Zürich arbeitet sie regelmässig mit Heinz Holliger, Jörg Widmann, Sofia Gubaidulina, Arvo Pärt, Salvatore Sciarrino u.a. Einige Werke bekannter Komponisten wurden ihr gewidmet, von ihr uraufgeführt und aufgenommen.
Die Ausbildung begabter junger Geigerinnen und Geiger am Konservatorium Winterthur ist ihr ein weiteres grosses Anliegen.
Neben diesen Tätigkeiten übt sie eine vielseitige Konzerttätigkeit aus sowohl als Solistin wie auch als Kammermusikerin in unterschiedlichen Formationen. Sie ist eine der wenigen Geigerinnen, die das epochale Violinkonzert von György Ligeti in ihrem Repertoire führt.










Er übt eine freischaffende Tätigkeit als Organist, Pianist, Kammermusikpartner, Komponist, Autor und Musikpädagoge aus. Seit 2013 ist er Organist an der ev.-ref. Stadtkirche St. Laurenzen in St. Gallen. Er ist künstlerischer Leiter mehrerer grosser St. Galler Konzertreihen wie „Laurenzen Konzerte“, "Laurenzen Orgel" und „Mittwoch-Mittags-Konzerte“. Darüber hinaus rief er die Reihe „Laurenzen Vespern“ ins Leben, in der in monatlichen Abständen Musik und Poesie zu einem meditativen Ganzen verbunden werden.
Schwerpunkt seines Wirkens als Interpret und Forscher ist die Aufführungspraxis vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert mit besonderem Fokus auf historischen Tempi. Seine Begeisterung für historische Orgeln und Klaviere trägt das ihre zu seinem lebendigen Verständnis des klassischen Repertoires bei.
2010/2011 lebte er für ein Jahr in den USA und lernte dort die reiche und vielfältige amerikanische Musikszene aus erster Hand kennen. Insbesondere kam er in Kontakt mit der Welt der „Theatre Organs“ und fing rasch Feuer für die hohe Qualität und den Klangreichtum dieser Instrumente. Zurück in der Schweiz, initiierte er die Installation einer originalen historischen Wurlitzer-Konzertorgel im ev.-ref. Kirchgemeindehaus St. Georgen in St. Gallen. Das 1923 erbaute 2manualige Instrument ist prädestiniert zur Begleitung von Stummfilmen und zum Spiel von Literatur aus dem Musical- und Unterhaltungsbereich, vermag aber ebenso überzeugend grosse Teile des klassischen Repertoires wiederzugeben. www.wurlitzerorgel.ch
Drei CDs legen Zeugnis des interpretatorischen und kompositorischen Schaffens von Bernhard Ruchti ab:
"Piano Recital" (2008)
"Liszt & The Black Hills" (2012)
"Echoes from Chrysospilia" (2017)
2017 erhielt er für sein künstlerisches Wirken den Förderpreis Kultur der Stadt St. Gallen.


Nach der Ausbildung zum Kirchenmusiker studierte Daniel Johannsen an der Wiener Mu-sikuniversität Gesang bei Margit Klaushofer und wurde bereits in jungen Jahren bei zahlreichen Wettbewerben (Bach-, Schumann-, Mozart-, Hilde-Zadek-, Wigmore-Hall-) ausgezeichnet. Seit seinem Debüt 1998 führen ihn Auftritte in die großen Musikzentren Europas, Nordamerikas, Japans und des Nahen Ostens. Der vielgefragte Evangelist und Bach-Interpret ist regelmäßiger Gast zahlreicher bedeutender Festivals (Bachfest Leipzig, Styriarte Graz, Rheingau Musik Fest, La Folle Journée) und musizierte unter der Leitung namhafter Dirigenten wie etwa Sir Neville Marriner, Nikolaus Harnoncourt, Jordi Savall und Bertrand de Billy z. B. mit Israel Philharmonic, dem Freiburger Barockorchester, den Wiener Philharmonikern oder der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Eine besonders innige künstlerische Freundschaft verband ihn mit Enoch zu Guttenberg und seinen Ensembles — Auftritte u. a. in der New Yorker Carnegie Hall, im Auditorio Nacional de Música Madrid oder im Großen Saal des Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums geben davon Zeugnis.
Auch in der Oper hat Daniel Johannsen seinen Platz gefunden und ist etwa als Händel-, Mozart- und Britten-Interpret u. a. an der Wiener Volksoper, am Münchner Gärtnerplatztheater, an der Oper Leipzig oder am Tiroler Landestheater zu erleben. Zahlreiche bei Carus, Sony oder der Deutschen Harmonia Mundi veröffentlichte Tonträger sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen dokumentieren seine künstlerische Arbeit. Im März 2019 erschien seine von Rundfunk und Presse hochgelobte erste Schubert-CD Lieder ohnegleichen (mit Christoph Hammer auf einem Graf-Flügel von 1827).










Seit ihrem Studium wurde sie für verschiedenen Projekte, Konzerten und Aufführung, u.a. mit dem Faustquartett, Vovka Ashkenasy, Tatana, Steff la Cheff (Stadttheater Bern), Jugendmusik Kreuzlingen (SRF Kampf der Orchester), engagiert. Zwischen 2009 und 2015 stand Mélanie Adami am Theater Arth als Metella «Pariser Leben», Saffi «Zigeunerbaron», Hanna Glawari «Die lustige Witwe», Steffi Oberfeldner «Saison in Salzburg» und Rosalinde «Die Fledermaus» in mehr als 140 Aufführungen auf der Bühne. 2016 sang sie mit Hans Peter Blochwitz die Dernière von «Da Ponte in New York», der Eröffnungsproduktion am Neuen Theater in Dornach (Schweiz).
2020


Peter Lenzin studierte Klassik und Jazz an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Heute unterrichtet er einerseits an der Musikschule St.Gallen Saxophon und weist andererseits eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland auf. Bis heute veröffentlichte er über 30 CDs.
Während den letzten drei Jahren spielte er als Reedplayer bei Anything Goes, Gräfin Mariza und beim Erfolgsmusical Flashdance mit. 2013 erhält er zusammen mit seinem Bruder Enrico den Anerkennungspreis der St.Gallischen Kulturstiftung. Aktuell promotet er sein neues Album „Love & Life“.

